Diesjährige Frühmeditation stellt Kraftquellen in den Vordergrund
Zum 10. Mal findet in diesem Jahr am 29. Mai die Frühmeditation "Vor Tau und Tag" statt. Nachdem diese besondere Veranstaltung der Initiative "Netzwerkkirche" und der GdG-Gemeinde St. Marien in Pesch im vergangenen Jahr ausfallen musste, hat das Vorbereitungsteam einiges unternommen, damit die Meditation in diesem Jahr stattfinden kann. Allerdings geht es diesmal erst um 6 Uhr los und das beliebte gemeinsame Frühstück muss pandemiebedingt leider auch ausfallen. Gleichwohl startet das Team mit hoffentlich zahlreichen Interessierten spirituell und gut gelaunt unter dem Motto „Steh auf und iss, sonst ist der Weg zu weit“ in diesen Tag.
In der Pandemie geht es vielen von uns ähnlich. Am liebsten würde man sich manchmal die Decke über den Kopf ziehen und nichts mehr sehen, nichts mehr hören. Dann ist auch heute noch die Zeit für einen Engel gekommen, der sanft daran erinnert, dass es nun darum geht, für sich zu sorgen. Dass es Zeit ist, Kraft zu tanken oder sich dem zuzuwenden, was neue Kraft gibt. Einen Engel mit der Botschaft: „Steh auf und iss – sonst ist der Weg zu weit für dich.“
Die diesjährige stellt solche Kraftquellen in den Mittelpunkt. Es kommen Autoren zu Wort, die erzählen, woraus sie neue Kraft schöpfen. Auch die Körperreise gibt Tipps zur Stärkung der eigenen Resilienz.

Zum 10. Mal findet in diesem Jahr am 29. Mai die Frühmeditation "Vor Tau und Tag" statt. Nachdem diese besondere Veranstaltung der Initiative "Netzwerkkirche" und der GdG-Gemeinde St. Marien in Pesch im vergangenen Jahr ausfallen musste, hat das Vorbereitungsteam einiges unternommen, damit die Meditation in diesem Jahr stattfinden kann. Allerdings geht es diesmal erst um 6 Uhr los und das beliebte gemeinsame Frühstück muss pandemiebedingt leider auch ausfallen. Gleichwohl startet das Team mit hoffentlich zahlreichen Interessierten spirituell und gut gelaunt unter dem Motto „Steh auf und iss, sonst ist der Weg zu weit“ in diesen Tag.
In der Pandemie geht es vielen von uns ähnlich. Am liebsten würde man sich manchmal die Decke über den Kopf ziehen und nichts mehr sehen, nichts mehr hören. Dann ist auch heute noch die Zeit für einen Engel gekommen, der sanft daran erinnert, dass es nun darum geht, für sich zu sorgen. Dass es Zeit ist, Kraft zu tanken oder sich dem zuzuwenden, was neue Kraft gibt. Einen Engel mit der Botschaft: „Steh auf und iss – sonst ist der Weg zu weit für dich.“
Die diesjährige stellt solche Kraftquellen in den Mittelpunkt. Es kommen Autoren zu Wort, die erzählen, woraus sie neue Kraft schöpfen. Auch die Körperreise gibt Tipps zur Stärkung der eigenen Resilienz.