Unsere Kirche lebt: Neue Messdienerinnen und Messdiener in St. Marien eingeführt

Am vergangenen Wochenende war es so weit: In einem festlichen Gottesdienst in der Kirche St. Marien wurden vier neue Messdienerinnen und Messdiener in ihren Dienst aufgenommen. Pfarrvikar Michael Druyen begrüßte Frieda Nickel, Raphael Zgoll, Emma Türks und Ida Kamp offiziell in der Messdienergemeinschaft und segnete sie für ihre neue Aufgabe am Altar.

Der Gottesdienst stand im Zeichen der Gemeinschaft und des Miteinanders. Pfarrvikar Druyen betonte sinngemäß, dass der Dienst als Messdienerin oder Messdiener nicht nur eine schöne Tradition sei, sondern vor allem ein Zeichen lebendigen Glaubens und gelebter Verantwortung in der Gemeinde. Die Ausbildung der neuen Minis übernahmen Julia Türks und Michael Druyen, die die Kinder mit viel Engagement auf ihre Aufgaben vorbereitet haben.

Messdienerinnen und Messdiener sind aus dem Gemeindeleben nicht wegzudenken. Sie begleiten die Gottesdienste, übernehmen wichtige Aufgaben im Ablauf der Liturgie und sind damit ein sichtbares Zeichen für die Lebendigkeit unserer Kirche. Doch ihr Dienst geht über das Geschehen am Altar hinaus: Sie bringen sich in das Leben der Pfarrei ein, gestalten Treffen und Fahrten mit, wachsen in einer starken Gemeinschaft auf – und prägen so unsere Kirche von morgen mit.

Gerade für unsere fünf Gemeinden und für unser Dorf sind die Messdienerinnen und Messdiener ein wertvoller Teil des Miteinanders. Sie zeigen: Kirche lebt – durch junge Menschen, die sich einbringen, die dazugehören und Verantwortung übernehmen. Es ist ein gutes Zeichen, dass wieder neue Minis dazukommen. Wir freuen uns über Frieda, Raphael, Emma und Ida und wünschen ihnen viel Freude und eine schöne Zeit in der Messdienergemeinschaft.